Last Updated on 25. März 2022 by Travel-Cycle
Wir hatten schon länger geplant, Polen im Frühling zu besuchen. Jetzt war es endlich soweit und wir fuhren gespannt in diese Richtung.
Streckenverlauf
Auf der nachfolgenden Karte könnt ihr euch einen groben Überblick über den Streckenverlauf machen.
Länge: 2817 km.
Es kamen immer wieder Fragen auf, wie
- Was erwartet uns?
- Wie können wir entsorgen?
- Sind wir sicher?
- Wie verhält es sich mit den Einkaufsmöglichkeiten?
- Wie sind die Straßen?
Jetzt gilt es, auf diese Fragen Antworten zu finden.
Freitag
Es dauerte nicht lange und wir standen das erste Mal im Stau.Höhe Neu Ruppin erwarteten uns lange 15 km Stillstand und Schritttempo. Aber auch der längste Stau ist irgendwann zu Ende. Allerdings erreichten wir Polen an diesem Tage nicht mehr und so übernachteten wir auf einem Rastplatz. Ruhig war’s trotzdem.
Nach einem Frühstück ging die Reise weiter. In Cottbus füllten wir noch unsere Vorräte auf. Dann wurde das Ziel Breslau gesetzt. Dort wollten wir schon lange einmal hin. Schnell noch die entsprechenden APPS gefragt, wo sich ein CP befindet und das Navi mit den Daten gefüttert. Kaum sind wir über die Grenze, da erwartet uns eine richtig üble Autobahn A 15. Höchstgeschwindigkeit nicht ganz 50 km/h. Und das Ganze auf knapp über 100 km. Das dauerte ewig.
Breslau
In Breslau angekommen, fanden wir schnell den Campingplatz. Meine Frau klingelt, das Tor öffnet sich, meine Frau geht hinein und das Tor schließt sich. Was ist da denn los? Gefangennahme meiner Frau? Ich stand mit unserem Kasten draussen vor der Tür. Nach kurzer Zeit öffnet sich das Tor und uns wurde ein Platz zugewiesen.
Heute deckten wir uns mit Geld ein, denn in Polen wird immer noch mit Zlotys bezahlt. Bankautomaten gibt es an fast jeder Ecke. Von Anne und Jan (Bremer Kastenwagen) hatten wir einen Tipp bezüglich einer kostenlosen Stadtführung durch Breslau. Und das in deutscher Sprache. Perfekt. Sie ging von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr. Nachfolgend einige Fotos aus der Innenstadt.
Hier sieht man die illustre Stadtführungsgesellschaft. Ganz rechts Anne und der Mann mit dem roten Rucksack ist der Jan.
In einem Hinterhof kamen wir an Fassaden, an denen Leuchtreklamen angebracht waren. Ganz alte und abends sind sie sogar beleuchtet. Nachfolgend ein Foto eines typischen Hinterhofes.In der gesamten Stadt gibt es über 290 Zwerge, die alle eine gewisse Bedeutung haben. Sie sind aus Metall gefertigt und stehen an den sehenswerten Stellen der Stadt. Nachfolgend einige von den süßen Fratzen.
Jetzt noch einige Impressionen aus Breslau.
Es konnten auch einige Caches gefunden werden. So war uns das Polen Souvenir sicher.
Am Morgen noch etwas Wasser auffüllen und die Fahrt kann weitergehen. Ziel ist Krakau.
Krakau
Nachdem wir hinter Breslau auf die Autobahn gefahren sind, stellten wir plötzlich fest, dass eine Maut fällig wird. Das hätten wir jetzt nicht vermutet. Hoffentlich ist die Autobahn danach in einwandfreiem Zustand.Krakau wurde schnell erreicht. Diesmal standen wir auf einem Stellplatz.
Stellplatzvideo vom Stellplatz in Krakau
Hier möchten wir Euch ein kurzes Video über einen Stellplatz in Kraukau zeigen. Für eine Stadtbesichtigung sind allerdings Fahrräder oder motorgetriebene Fahrzeuge erforderlich.
Dieser wurde von einer Wohnmobilvertretung eingerichtet und fasst ca. 15 Mobile. Sogar eine Entsorgungsstation war vorhanden. Allerdings muss man bis zur Innenstadt etwas weiter fahren. Wir hatten unseren Runner dabei und somit war es für uns kein Problem.
Nachdem wir das Fahrzeug geparkt hatten, war der Besuch dieser Innenstadt angesagt. Ausserdem verspürte ich einen leichten Anflug von Hunger. In der Stadt konnten wir für unseren Runner schnell einen Parkplatz finden und auch gleich nebenan eine Möglichkeit der Nahrungsaufnahme.
Recht günstig und sehr schmackhaft war dieses Teil. Auch über eine Straßenbahn verfügt Krakau.
Alles wunderbar. Aber die Innenstadt ist so kompakt, dass man darauf verzichten kann.
Die belebten Straßenzüge wurden auch schnell gefunden……einfach den Massen hinterher.
Sogar Fiaker gab es dort, man glaubt es kaum.
Richtig toll geschmückt waren diese Prachtteile. Sie waren einfach schön anzusehen. Hier seht Ihr eine Bummelmeile unter Dach. Es könnte ja auch mal regnen.
Nachdem wir vom Trubel genug hatten, fuhren wir zum Wohnmobil und machten den Grill klar. Der Abend klang gemütlich aus.
Die Nacht war recht kühl, aber trotzdem wurden wir von der Sonne geweckt. Gegen 09.00 Uhr waren es noch kühle 8 Grad. Aber die tolle Sonne lässt uns die Frische vergessen.
Am Dienstag fuhren wir nach einem Frühstück weiter in Richtung Sandomierz.
Sandomierz
Es ist eine historische, alte, sehenswerte Stadt. Sie liegt im Südosten von Polen.
Ein stadtnaher CP wurde in unseren APPS schnell gefunden und angesteuert. Eine riesige Wiese und nichts los. Ver-und Entsorgung stellten ebenfalls kein Problem dar.
Sogar mit großer Grillhütte…..sollte es mal regnen.
Camperherz, was willste mehr? Am Nachmittag gingen wir dann in die historische Stadt. Wir waren gespannt, was uns dort erwarten würde. Der Weg führte leicht bergan und wir freuten uns schon auf ein kühles Getränk.
Auf den Stadtturm mussten wir natürlich auch rauf, logisch. Eine herrliche Sicht über die Stadt eröffnete sich uns.
Im Hintergrund die Weichsel.
Natürlich hoben wir noch ein paar Caches.
Am nächsten Tag, die Nacht war wieder sehr frisch, besuchten wir die unterirdischen Gänge von Sandomierz. Erstaunlich, was vor langer Zeit unter der Erde passiert ist.
Am Donnerstag fuhren wir weiter, Ziel war Warschau. Unterwegs füllten wir noch unsere Vorräte auf, Möglichkeiten dazu gibt es ausreichend oft.
Warschau
In Warschau stand wieder ein CP an, auch wieder über unsere APP gefunden. Reserviert haben wir übrigens nirgends. Vorsaison macht es möglich.
Mit dem Roller gings dann in die Stadt. Parkplatzsuche kein Problem. Dort erstmal etwas essen. Die Bestellung gestaltete sich etwas schwierig. Letztlich zeigten wir auf etwas und ließen uns überraschen. Funktioniert ganz gut.
Dann rein ins Getümmel. Die Stadt ist prächtig mit vielen alten Bauten.
In den Dom mussten wir einfach rein.
Die obligatorische Kerze wurde angezündet.
Die Innenstadt bietet sehr viel, ein langer Aufenthalt ist garantiert ohne Langeweile möglich.
Im Hintergrund das Stadion von Warschau.
Ist dieses Fahrzeug nicht herrlich. Ein abgeschnittener Fiat 500 ziert diese Rikscha.
Die Nacht war wieder recht frisch. Deshalb waren wir gegen 09.00 Uhr schon startklar, denn die Masuren sollten angesteuert werden.
Masuren
Die Straßen wurden nicht besser, ganz im Gegenteil. Schnell ging anders.
Auch wenn die Fahrbahn gut aussieht, Schlaglöcher erfordern höchste Aufmerksamkeit. Wir steuerten die Masuren an.
Augustow
Kurz vor Augustow entdeckten wir am Wegesrand eine Garküche. Schnell in die Eisen und den Appetit stillen. Mit Händen und Füßen machte ich dem Koch klar, dass ich völlig ausgedörrt bin. Er stellte sogar Leihtabletts zur Verfügung. Wenn das nichts ist?
Ein Suppenallerlei stillte meinen ersten Hunger. Auch wenn man nicht genau sieht, was da alles drin ist…..sie war äußerst schmackhaft.
Wegen der schlechten Fahrbahnen waren wir spät dran und so kam uns ein CP gerade recht. Aber auch dort war nichts los und so hatten wir wieder freie Auswahl.
Der Betreiber war Deutscher. Er lebt ein halbes Jahr in Deutschland und das Sommerhalbjahr in Polen hier am Campingplatz. Ein sehr sympathischer Kerl. Mit dem roten Kastenwagen waren Peter und Kristin aus Meißen unterwegs. Sie gaben uns einige Tipps, über die wir uns sehr freuten.
11 Grad und ein bewölkter Himmel begrüßte uns am Morgen. Die ursprüngliche Route wurde etwas geändert und die Ostsee mit Danzig stand auf dem Plan. Allerdings mit einer Unterbrechung, denn bis Danzig war es noch weit. Nachfolgend Fotos der Masuren. Enge Alleen säumten oft unseren Weg. Da wurde es schon mal knapp, wenn LKW entgegenkommen. Lieber anhalten, denn die Fahrer ziehen durch.
Die Ostsee stand an. So fuhren wir auf eine schmale Landzunge, die bis zur russischen Enclave reicht. Einmal nach Kaliningrad rüberwinken.
Frombork
Der Strand in Frombork war allerdings wieder einmal der Hit. Sauberer, feiner Sand überraschte uns.
Elblag
Wir landeten schließlich in Elblag (Elbling) auf einem CP an der Weichsel.
Heute standen wieder ein paar Caches auf dem Plan und so gingen wir in Richtung Stadt. Sooo schön ist sie allerdings nicht.
Wir freuten uns heute auf Danzig. Sie soll sehr hübsch sein. Lassen wir uns mal überraschen. Auf dem Campingplatz gelang es mir nicht, die SAT Anlage einzustellen, um ein Deutschlandspiel anzuschauen. Mehrmals versetzte ich den Kasten, aber nichts zu machen. Einfach zu viele Bäume im Weg.
Ich ging zur Rezeption und versuchte, eine Möglichkeit zu finden, das Spiel anzuschauen. Man versicherte mir, gegen Abend die kleine Gaststätte zu öffnen und dort den Fernseher einzuschalten. Dann können wir in Ruhe in die Innenstadt fahren, Essen und Trinken inklusive. Burger, was sonst?!?Tolle Innenstadt mit einem kleinen noch tolleren Hafen.
Schnell noch gebackenen Käse probieren. Auch gibt es dort ein kleines Künstlerviertel, wo Bernstein in jeder Bearbeitungsart präsentiert wird. Die Fußgängerzone komplettierte den Nachmittag.
Überall pastellfarbene Häuser. Es gibt aber auch Ruinen, die sich selbst überlassen werden. Am frühen Abend war die CP-Kneipe bereits geöffnet und das polnische Spiel wurde gezeigt. Ich freute mich auf das folgende Deutschlandspiel.
Als ich abends rechtzeitig zur Kneipe ging, traute ich meinen Augen nicht. GESCHLOSSEN! Ich drehte fast durch. Welch eine Enttäuschung. Über Facebook konnte ich den Verlauf verfolgen. Vielen Dank dafür.
Gegen 08.30 Uhr waren 14 Grad zu verzeichnen, leicht bewölkt, windstill.
Heute hatten wir zunächst vor, die großen Dünen in Leba zu besuchen, haben aber letztlich wegen schlechtem Wetter dieses Vorhaben abgebrochen.
Mielno
Die Nacht verbrachten wir auf einem kleinen CP mit Seeblick in Mielno. Leider sind die anderen Fotos beschädigt worden. Deshalb kann ich leider keine weiteren zeigen.
Wetter um die 13 Grad und immer wieder etwas leichten Regen. Zwischenzeitlich füllten wir unsere Vorräte auf und fuhren weiter in Richtung Swinemünde. Kurz vorher machten wir noch einen kurzen Stopp, um uns die Beine zu vertreten und um Caches zu heben.
Reval
Vom 15.06. auf den 16.06. übernachteten wir auf dem CP „Klif“ in Rewal an der Ostseeküste.
Vom Campingplatz, der nicht umsonst so genannt wurde, führte ein Weg und einige Stufen hinunter an den Strand.
Ort selbst gibt es große Aussichtsplattformen, die einen weiten Blick über den Strand hervorzaubern.
Nach Ver-und Ensorgung unseres Kastens fuhren wir heute weiter nach Swindemünde. Ziel war Usedom.
Im Einzugsbereich von Swinemünde musste ein Flußlauf überquert werden. Brücken gab es dort keine. Und um uns einen langen Umweg gen Süden zu ersparen, wählten wir den Weg mit der Fähre. Erstaunt waren wir, als wir erfuhren, dass diese Fähre kostenlos übersetzt. Auf Usedom wollten wir eigentlich auf den SP Ahlbek, dieser war allerdings ausgebucht. So fuhren wir weiter nach Bansin. Auch dort stellten wir belegte SP fest. Nagut, weiter. In einem Waldstück zeigte nach rechts ein Hinweisschild auf einen SP. Der Weg führte durch den Wald in Richtung Strand. Gespannt fuhren wir durch den Wald und kamen an eine große Lichtung.Dort erblickten unsere Augen einen sehr großen (90 Plätze) SP mit vielen freien Parkmöglichkeiten. Wir freuten uns, dass wir noch einen Platz ergattern konnten. So stand dem Abenteuer Fußball am Abend nichts mehr im Weg.
Stellplatzvideo vom Stellplatz in Bansin
Hier zeigen wir Euch ein kurzes Stellplatzvideo aus Bansin, Am Heuberg. Ein großer Stellplatz mitten im Wald. Trotzdem ist SAT Empfang möglich.
Viel Spaß dabei.
Am nächsten Tag brachen wir unsere Zelte ab und fuhren nach Hause.
Fazit:
- schlechte Straßen in Gesamtpolen, bis auf die Mautautobahnen
- Ver- und Entsorgung auf jedem besuchten CP problemlos möglich
- so gut wie keine Stellplätze (ausser bei einigen Privatpersonen oder Firmen)
- Einkaufsmöglichkeiten vielfältig vorhanden (Lidl, Aldi, andere Supermärkte)
- Verständigung vielerorts nicht in Englisch möglich
- Masuren ein tolles Gebiet
- viele hübsche Innenstädte mit tollen Bauten und farbenprächtigen Häusern
- günstiges Urlaubsland
- Campingplätze zu dieser Jahreszeit zwischen 8 und 15 Euro
Wir werden auf jeden Fall nochmal in Polen aufschlagen.
Buchtipp*:
Wer Lust hat, etwas mehr Infos über Polen sucht, dem können wir folgende Bücher empfehlen. Solltet ihr über den Buchlink bestellen, so erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich nichts am Preis.
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Hallo Michael,
das war eine schöne Reise und ein toller Reisebericht :-) danke für die Inspiration.
Polen steht auch auf unserer Wunschliste ziemlich weit oben, mal sehen, wann wir es mal in Angriff nehmen können.
LG Melanie
Hallo Melanie
Vielen Dank für dein nettes Feedback. Polen ist weit aus besser als sein Ruf. Schiebt die Tour nicht zu weit nach hinten, zieht sie durch. Polen ist ein abwechslungsreiches Land und will besucht werden.
Viel Spaß auf eurer nächsten Tour.
LG Michael
Hallo Michael und Silke,
wir wollen nächstes Jahr (Juni 2019) auch eine Tour mit unserem Womi durch Polen machen.
Aber….
Wie meint ihr das mit: so gut wie keine Stellplätze (ausser bei einigen Privatpersonen oder Firmen)?
Wir werden unsere Spark mitnehmen. Bei euren Bildern sieht es nicht so aus, als wenn ihr mit eurer Mavic in den polnischen Lüften wart?! Gibt es einen Grund?
Grüße von Silke und Matthias (Aski-Team Geocaching) :-)
Hi Matthias
Wir meinen, dass es wenig ausgeschilderte Stellplätze in Polen gibt. Sicherlich kann man, je nach Jahreszeit dort mehr oder weniger frei stehen, aber reine Stellplätze gibt es sehr, sehr wenig. Einige Firmen, so unsere Erfahrung, richten Wohnmobilstellplätze ein, sogar mit VE Station, aber sie sind eher selten. Auch bei Privatpersonen kann man Glück haben. Auf entsprechende Schilder sollte man achten. Aber auch davon eher sehr wenig.
Unsere Mavic hatten wir damals noch nicht, sonst hätten wir sicherlich einige Aufnahmen gemacht. Gerade die Masuren bieten sich an. Denkt aber dran, dass es dort Landschaftsschutzgebiet ist. Also, Obacht!!
Lieben Gruß Michael
Hallo Michael,
tolle Reise die wir zum großen Teil unmittelbar vor Euch gefahren sind.
Wir waren vom 20.05.2016 bis 03.06.2016 auf fast genau dieser Route unterwegs und haben vielfach sogar die gleichen CP´s und Stellplätze angefahren.
Zu der Größe der Bilder möchte ich dann auch noch meinen Senf geben.
Man kann es nicht immer allen Recht machen, ich z.B. bevorzuge eine etwas größere Auflösung als 650×650 ich halte 1024×1024 oder sogar 1240×1240 für die bessere Wahl.
Sicher bleiben da einige, aufgrund der Größe, aussen vor.
Aber in Zeiten der Breitbandnetze sollten solche Bildgrößen unproblematisch sein, selbst Mobil gibt es da eigentlich keinen Grund mehr die Bilder kleiner anzubieten.
Bei den wenigen Fällen in denen meine Mobile Empfangsgeschwindigtkeit nicht ausreicht, spare ich mir das anschauen der Seite dann auf, bis es wieder reicht mit der Geschwindigkeit.
Gruß Jochen
Hi Jochen.
Danke für deinen Kommentar. Bei der Größe der Fotos muss ich etwas auf das Datenvolumen achten. Wir verkleinern sie auf um die 200 kb.
Gruß Travel-Cycle
Hallo,
wir würden uns eure Fotos ja wirklich gerne anschauen, aber ihr scheint sie nicht zu verkleinern, bevor ihr sie einbindet?!?! Wenn ihr dann noch sooo viele Fotos in einen Beitrag packt, haben wir keine Chance! Es gibt auch Leser, die NICHT über DSL verfügen, nicht einmal über LTE und zudem über ihren Mobilfunkanbieter nur ein begrenztes Kontingent zur Verfügung gestellt bekommen, das sie u. a. auch für ihren eigenen Blog nutzen möchten und müssen. Zu denen gehören wir auch und überdies sind wir gerade in Kanada unterwegs und haben hier nicht die besten WLAN-Bedingungen!
Niemand wird sich eure Fotos als Poster ausdrucken lassen (auch wenn sie noch so schön sind!), also reicht die Auflösung eines 17-Zöllers vollkommen aus.
Nichts für ungut!
Es grüßen die Oscarlottas
Hallo
Vielen Dank für Euren Kommentar. I.d.R. verkleinern wir unsere Fotos, da auch wir auf unserer Website nicht über unerschöpfliches Kontingent verfügen. Wir skalieren unsere Fotos meistens auf 200 KB pro Bild bei einer Größe von 650 x 650. Das sollte in den meisten Fällen ausreichend sein. Noch kleiner zu skalieren, macht keinen Sinn.
Lieben Gruß nach Kanada.