Last Updated on 21. März 2024 by Travel-Cycle
In diesem Blogbeitrag lest ihr über unseren Besuch von Korinth und dem Wunderbau der künstlichen Wasserstraße „Straße von Korinth“.
Viel Vergnügen dabei!
Wir fuhren mit unserem Camper-Van entgegen des Uhrzeigersinns rund um die Halbinsel Peloponnes in Griechenland. Dabei stand auch ein Besuch des Kanals von Korinth und das antike Korinth auf dem Plan.
der Campingplatz
Unseren Camper-Van parkten wir für einige Tage auf dem Campingplatz „Isthmia Beach“ in der Nähe zum Kalamaki Beach.
Auf der nachfolgenden Karte, welche zoobar ist, seht ihr, wo sich der Campingplatz befindet.
Schnell hatten wir unseren Camper in der Parzelle positioniert. Den Anhänger mussten wir neben unseren Camper abstellen, da wir als Gespann doch etwas lang waren. Für Fahrzeuge über 8 m ist es von der Länge der Parzelle her schon etwas knapp.
die Straße von Korinth
Mit unserem Motorroller waren wir flott an dem Meisterwerk der Baukunst, am „Kanal von Korinth“.
Schon als wir über die große Brücke über den Kanal fuhren, sahen wir das beeindruckende Bauwerk. Dank unseres Motorrollers fanden wir auf der anderen Seite des Kanals sofort einen Parkplatz. Wohnmobile hätten es hier arg schwer, einen Platz zu finden.
Unser Tipp: In der Vor- oder Nachsaison dort zum Kanal fahren. Entweder früh morgens oder spät abends. Dann könnte es klappen mit einem Parkplatz.
Vom Parkplatz aus waren es nur wenige Schritte bis zur Brücke, von wo aus man einen atemberaubenden Blick über den Kanal hatte.
Wahnsinn, oder? Schnurgerade zog sich dieser Kanal durch die Felsen. Leider fuhr gerade kein großes Schiff hindurch, weil einige Baumaßnahmen dieses offensichtlich nicht möglich machen. Aber auch so war der Anblick herrlich.
Wir wollten den Kanal noch von der anderen Seite bewundern und suchen uns einen Weg.
Viel gab unser Navi nicht her und so fuhren wir über Schotterwege nochmals an den Kanal.
Entgegen unserer Gewohnheiten hielten wir uns recht lange am Kanal auf, denn wann kommt man wieder hierher? Vermutlich garnicht mehr auf Grund unserer vielen weiteren Ziele. Deshalb mussten wir diesen Ort regelrecht in uns aufsaugen.
Als es Zeit wurde, weiterzufahren, schwangen wir uns auf unser Fortbewegungsmittel und düsten in Richtung des antiken Korinths.
antike Korinth
Das antike Korinth war nicht gleich um die Ecke, weshalb ich mich freute, noch ein paar flotte Kilometer abspulen zu können.
Da antike Korinth befand sich auf einem umzäunten Gelände. Weil sich der Tag langsam dem Ende näherte, beließen wir es bei einer Sicht von Draußen.
Korinth
Auf dem Rückweg wollten wir uns aber noch Korinth anschauen. Weil der Tag sich dem Ende näherte, waren nicht mehr allzuviel Leute unterwegs. Wir stellten den Motorroller am Hafen ab und schlenderten etwas ziellos durch die Gegend.
Korinth war ein tolles Erlebnis und ist einen Besuch wert.
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